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Einnistungs-Spülung

Die Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut der Mutter ist ein sehr komplexer Vorgang. Damit keine Abstoßreaktion hervorgerufen wird, ist es notwendig, dass sich eine Immuntoleranz gegenüber dem Embryo entwickelt.

Bei diesem Vorgang spielt das Seminalplasma (Ejakulat ohne Spermien), welches zu einem Großteil aus dem Sekret der Samenblase und zu 25% aus Prostatadrüsensekret besteht, eine aktive Rolle.

Die Botenstoffe TGF und Interleukin im Seminalplasma beeinflussen Entzündungsreaktionen sowie andere immunologische Reaktionen und fördern das Wachstum von Blutgefäßen.
Während der Einnistung findet ein komplexes Zusammenspiel der Botenstoffe des Seminalplasmas, der Zellen der Gebärmutter und des Immunsystems statt.

Das Seminalplasma konditioniert die mütterliche Immunantwort und bewirkt eine Immuntoleranz gegenüber dem Embryo. Um die embryonale Einnistung und Entwicklung zu fördern, bewirkt das Seminalplasma zusätzlich eine Immuntoleranz gegenüber dem Embryo und verursacht eine molekulare und zelluläre Veränderung in der Gebärmutterschleimhaut.

Das Seminalplasma hat somit eine entscheidende Bedeutung bei der Einnistung des Embryos bzw. bei der Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung und bei der Entstehung einer stabilen und intakten Schwangerschaft.

Wie wird die Einnistungsspülung vorbereitet?

Das Ejakulat wird durch Zentrifugation in Seminalplasma und Spermien getrennt, wobei sich die Spermien zuletzt am Boden des Röhrchens befinden. Ungefähr 0,5 bzw. 0,1 ml des Seminalplasmas werden anschließend mit einer Spritze abgehoben und nach der Eizellpunktion bzw. nach dem Embryotransfer vorsichtig in den Muttermund eingebracht.

Paaren mit Kinderwunsch und wiederholtem Einnistungsversagen hilft die neue Einnistungsspülung zu einer stabilen und intakten Schwangerschaft!

Ein Paar mit Kinderwunsch berichtet über die neue Einnistungsspülung

Petra Kaserer (30) wurde mit Hilfe der Einnistungsspülung beim 4. Versuch endlich schwanger!

Das Ehepaar Petra und Roman Kaserer aus Wilhering bei Linz suchte erstmals im Jänner 2007 die KinderWunschKlinik von Primar Loimer auf.

Schon über ein Jahr bestand der unerfüllte Kinderwunsch beim Paar aus Wilhering bei Linz. Die Patientin leidet unter dem sogenannten PCO-Syndrom, welches auch als "polycystische Eierstöcke" bezeichnet wird.

Einnistungsspülung Team

Patientinnen mit diesem PCO-Syndrom verzeichnen sehr unregelmäßige Blutungen und haben selten einen Eisprung. Daher ist die Chance auf eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg generell gering.

Die erste hormonelle Stimulation begann Frau Kaserer im Februar 2007, wobei nur eine reife Eizelle bei der Eizellpunktion gewonnen werden konnte. Der Behandlungsausgang war leider negativ.  

13 Eizellen konnten nach einer erneuten Stimulation im Juni 2007 gewonnen werden, wobei zwei Embryonen in die Gebärmutter zurückgesetzt wurden. Leider endete auch dieser Versuch negativ.

Im September 2007 wurde aus den übrig gebliebenen und kryokonservierten Embryonen (Lagerung in flüssigem Stickstoff bei -196 Grad) ein einzelner eingefrorener Embryo mittels Kryotransfer in die Gebärmutter eingebracht. Auch bei diesem Versuch musste ein negativer Ausgang der Behandlung festgestellt werden.

Nach langer Pause entschied sich die Patientin im November 2008 für eine erneute Kinderwunschbehandlung in der Kinderwunschklinik Wels. Dr. Loimer sah bei diesem Versuch hohen Handlungsbedarf, da die Situation für die Patientin zur enormen psychischen Belastung wurde. Die Einnistungsspülung, welche zu diesem Zeitpunkt bereits mehrmals bei Patientinnen mit wiederholten Einnistungsproblemen angewandt worden war und gute Erfolge gebracht hatte, wurde vorgeschlagen.

Zeitlicher Überblick:
4. Dezember 2008 - Gewinnung von 9 Eizellen bei der Eizellpunktion
9. Dezember 2008 - Einsetzen zweier Embryonen + Einnistungsspülung
23. Dezember 2008 - positiver Schwangerschaftstest
13. Januar 2009 - Feststellung der positiven Herzaktion des Babys

Stefan wurde am 21. August 2009 geboren!
Er war 4100 g schwer und 54 cm groß.
Im September 2009 hat er uns bereits in der KinderWunschKlinik besucht.
Familie Kaserer ist überglücklich und unendlich stolz auf ihren gesunden Sohn!


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