Unterstützende Maßnahmen

zu ihrer KinderwunschBehandlung

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Blastozystenkultur

Beim Blastozystentransfer wird die im Labor befruchtete Eizelle erst nach fünf Tagen in die Gebärmutter eingesetzt um die Chancen zu erhöhen.

Timelapse

Mit Hilfe dieser neuartigen Technologie werden über eine im Brutschrank integrierte Kamera alle fünf Minuten hochauflösende Bilder der Embryonen gemacht. Durch diese kontinuierliche Aufzeichnung während der gesamten Entwicklungsphase kann das Einnistungspotential jedes Embryos noch besser beurteilt werden. Sinnvoll ist dieses Verfahren nach mehreren erfolglosen IVF-Behandlungen.

RI Witness

Um die Verwechslung von Patientenproben auszuschließen, wird das elektronische System RI Witness eingesetzt.

Embryoglue

Vor dem Embryotransfer wird der Embryo in einem besonderen Medium kultiviert. Dieser Prozess kann das Anhaften des Embryos an die Gebärmutterschleimhaut erleichtern.

Assisted Hatching

Bei der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter „schlüpft“ der Embryo aus der Eizellhülle. In einigen Fällen (Implantationsversagen im vorherigen Zyklus) können unsere Biologen dem Embryo durch Anritzen und Ausdünnen der Eizellhülle beim „Schlüpfen“ helfen.

Ca⁺⁺-Ionophor

Calzium-Ionophor erhöht die Kalziumkonzentration in der Eizelle und somit die Chance auf eine Befruchtung.

Einnistungs-Curettage (Scratching)

Eine minimale Reizsetzung mittels „Anritzen“ der Gebärmutterschleimhaut unterstützt den Embryo bei der Einnistung.

HCG-Spülung

Spülung der Gebärmutter mit dem Schwangerschaftshormon (HCG) direkt im Rahmen der
Follikelpunktion oder des Transfers. Empfehlenswert bei Patientinnen mit Einnistungsversagen.

Dr. Roman Pavlik

Traunufer Arkade 1
4600 Thalheim bei Wels

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08:00 bis 16:00 Uhr

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Unsere Klinik ist barrierefrei und mit einem internen Lift ausgestattet.

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